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Ausstellungstipps von appunto


Wollen Sie unseren Besuchern eine Ausstellung oder ein Museum empfehlen? Schicken Sie uns ein E-Mail mit den Angaben! » appunto@gmx.ch


Das Siegerbild des Berner Fotografen Peter Gerber.

Zürich: Landesmuseum
Swiss Press Photo 2006

Was Sie in der Bilderflut vielleicht übersehen haben: Hier können Sie es nochmals in aller Ruhe auf sich wirken lassen. Die besten Pressefotos des letzten Jahres. Darunter aufmerksam beobachtete Szenen, geschmackvoll durchkomponierte Bilder und feinfühlig aufgenommene Stimmungen. Gutes Handwerk kann auch Kunst sein.

bis 18. Februar 2007
» www.musee-suisse.com

Die Ausstelllung Mahjong bietet einen einmaligen Einblick in die kulturelle Entwicklung Chinas. Hamburger Kunsthalle
Mahjong
Chinesische Gegenwartskunst aus der Sammlung Sigg

Uli Sigg, der als Schindler-Manager 1980 das erste Joint Venture eines ausländischen Unternehmens in China eingefädelt hatte, der 1995 – 98 Schweizer Botschafter in China war und heute Vizepräsident der Ringier-Gruppe ist, hat eine einmalige Sammlung chinesischer Gegenwartskunst zusammengetragen. Von Originalgemälden für Propagandaposter bis zu Werken aus der Zeit des modernen Wirtschaftsbooms präsentiert Siggs Sammlung einen eindrücklichen repräsentativen Querschnitt, welcher die rasante Entwicklung des Landes in den letzten 20 Jahren widerspiegelt. Nach Bern ist Siggs Sammlung jetzt noch in Hamburg zu sehen.

bis 18. Februar 2007
» www.hamburger-kunsthalle.de
Ein neuer Blick auf Ägyptens Geschichte: Ägyptens versunkene Schätze

Paris: Grand Palais
Ägyptens versunkene Schätze

Nach dem Riesenerfolg der Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau sind die Aufsehen erregenden Unterwasser-Funde des französischen Unterwasserarchäologe Franck Goddio nun im Pariser Grand Palais zu sehen. Goddio und sein Team erforschten seit Mitte der 1990er Jahre den antiken Hafen von Alexandria und entdeckten vor der ägyptischen Mittelmeerküste, vor Alexandria und Abukir die berühmte antike Stadt Herakleion und Teile der Stadt Kanopus. Dabei stieß das Taucherteam unter anderem auf bedeutende Tempelanlagen mit Kultgegenständen.
Die beiden einstigen Zentren wissenschaftlicher und religiöser Hochkulturen und des internationalen Handels traf vor über 1000 Jahren ein verheerendes Schicksal: Naturkatastrophen ließen sie im Meer versinken.
Franck Goddios einzigartige Funde ermöglichen es, völlig neue Erkenntnisse über die ägyptische Geschichte zu gewinnen. Infolge der Eroberungen durch fremde Herrscherdynastien führten Einflüsse aus Mesopotamien, Griechenland und Rom hier zu Verschmelzungen von kulturellen und religiösen Lebensformen, welche die Funde aus Herakleion, Kanopus und Alexandria deutlich belegen. Diese Vermischung der alten Kulturen entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem bedeutenden Fundament unserer heutigen westlichen Zivilisation.
Goddios Funde werden nun erstmals in Berlin ausgestellt. An der Ausstellung ist auch dokumentiert, wie die Funde entdeckt und mühsam aus dem Meer gehoben wurden.

9. Dezember 2006 bis 16. März 2007
» www.grandpalais.fr

Budapest
Haus des Terrors

Der ehemalige Sitz der rechtsextremen ungarischen Pfeilkreuz-Partei, später Nazi-Gefängnis und schliesslich nahtlos vom Staatssicherheitsdienst der Kommunisten übernommene Bau wurde in ein eindrückliches Museum des Terrors umgebaut. Anhand zahlreicher historischer Dokumente, Filme und Fotos wird die Unterdrückung des ungarischen Volkes, der Juden, der Deutschstämmigen und der Kritiker des Kommunismus eindrücklich dokumentiert. Das Museum an der Budapester Prachtsstrasse Andrássy út 60 ist aussen wie innen auch ästhetisch überzeugend und regt zum Nachdenken an. Zum Teil können Originaleinrichtungen besichtigt werden.
Täglich ausser Montags geöffnet
» www.terrorhaza.hu
Burda neu groß

Baden-Baden: Sammlung Frieder Burda
Ein neues Museum für modene Kunst von Richard Meier

Das vor kurzem neu eröffnete Museum für die Kunstsammlung des Verlegers Frieder Burda in Baden-Baden ist allein schon der Architektur wegen einen Besuch wert. Der New Yorker Stararchitekt und Corbusier-Schüler Richard Meier hat in respektvoller Distanz zur Kunsthalle ein luftiges, modernes Gebäude erstellt, mit dem Altbau durch eine verglaste Brücke verbunden. Der Bau ist ein spannendes Spiel von Wänden und Volumen, vor allem aber von grosszügigen Glasflächen. Meiers Gebäude sind berühmt für die Harmonie geometrischer Formen. «Mein liebstes Baumaterial ist das Licht» sagt er. Und seine bevorzugte Farbe ist weiss. Für Interessenten: Berühmt wurde Meier u. a. für den Bau des Getty Center Museums in Los Angeles. Weitere sehenswerte Bauten: das Renault-Hauptquartier in Boulogne-Billancourt, das Museum für Kunsthandwerk in Frankfurt, der Ulmer Münsterplatz, das Kunstmuseum in Barcelona, der Nordamerikasitz der ehemaligen Swissair in Melville und das Einfamilienhaus Hoffmann in East Hampton, Long Island, NYC, die Jubiläumskirche in Rom sowie ein Bürohaus für die Credit Suisse in Basel. Die Sammlung in Baden-Baden umfasst moderne Kunst ab dem deutschen Expressionismus.
» www.sammlung-frieder-burda.de
» www.richardmeier.com

St. Petersburg, Florida, USA

Dalí Museum

Das Salvador Dalí Museum besitzt die vollständigste Sammlung von Werken des berühmten spanischen Surrealisten Salvador Dalí. Es wird jeweils nur eine spezielle Auswahl von Werken ausgestellt und die Ausstellung von Zeit zu Zeit ausgewechselt. Die Bilder sind hervorragend präsentiert und es finden exzellente Führungen statt. Unbedingt einen Abstecher auf einer Florida-Reise wert.

» www.salvadordalimuseum.org

Berlin

Jüdisches Museum

Der 1999 eröffnete Erweiterungsbau des amerikanischee Architekten Daniel Libeskind ist eine der eindrücklichsten modernen Museumsbauten, die durch geniale Perspektiven und Lichteffekte beeindruckt. Die Ausstellungen selbst erhellen zahlreiche Aspekte der jüdischen Kultur und sind einen Besuch wert.

» www.jmberlin.de

 

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